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Deutsches Institut für Japanstudien
DIJ Newsletter 58, Dezember 2018

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Einzelheiten

2018, Deutsches Institut für Japanstudien

DIJ Newsletter 58, Dezember 2018

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Contents:

Symposiumsbericht: Was ist „lokal“? Neue Ansätze zur Erforschung sub-nationaler Räume in Japan
Vom 18. bis zum 20. Oktober diskutierte am DIJ ein internationales Symposium die Frage: Was ist das „Lokale“ im gegenwärtigen Japan? Diese Frage mag trivial klingen – tatsächlich bringt sie jedoch je nach Disziplin und Forschungsgegenstand ganz unterschiedliche Problemstellungen hervor.

DIJ’s Flagship Journal: Contemporary Japan
In Contemporary Japan, der am DIJ herausgegeben internationalen Fachzeitschrift, erscheinen in zwei jährlichen Ausgaben doppelt begutachtete originäre wissenschaftliche Aufsätze auf dem Gebiet der sozial- und geisteswissenschaftlichen Japanforschung sowie Buchbesprechungen zu Neuerscheinungen in dem Bereich.

DIJ NIRA Workshop: Big Data – Wie gut ist Japan auf die digitale Transformation vorbereitet?
Big Data ist ein Kernbestandteil der digitalen Transformation. In einer digitalisierten und vernetzten Welt fallen Daten im Überfluss an. Sich rapide entwickelnde Anwendungen ermöglichen die Verarbeitung, Integration und Analyse voluminöser multimedialer Daten auf immer schnellere und intelligentere Weise. Sie eröffnen unermessliche Potenziale für Forschung, Wirtschaft und Politik.

Festakt im Hotel New Otani: 30 Jahre DIJ
Gemeinsam mit 170 geladenen Gästen, darunter hochrangigen Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik, feierte das DIJ am 31. Oktober sein dreißigjähriges Bestehen.

Aktuelle Statistik: Weniger Überstunden: Ein Erfolg von Abes „Arbeitsstilreform“?
Die Entwicklung der Überstunden reagiert traditionell stark auf die wirtschaftliche Entwicklung. Doch seit 2016 fällt die Zahl der Überstunden fast durchgehend trotz Wachstum.